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ISIS nach Assad: Neugestaltung seiner Präsenz im Machtvakuum Syriens und die Herausforderungen der regionalen Abschreckung

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First Published in: Apr.28,2025
Apr.28, 2025
Einleitung
Inmitten der sich rasch verändernden Dynamik in Syrien und im Irak sind internationale und regionale Warnungen vor einem Wiederaufleben von ISIS wieder aufgetaucht, angetrieben durchzunehmende Beweise für die Reorganisation der Gruppe und ihre Ausnutzung des Sicherheitsvakuums, das durch militärische Zusammenbrüche und politische Instabilität entstanden ist. Seit Ende 2024 weisen mehrere Berichte auf einen spürbaren Anstieg der ISIS-Aktivitäten, eine Zunahme der Häufigkeit ihrer Anschläge und eine wachsende Fähigkeit zu manövrieren und zu rekrutieren hin - angetrieben durch eine schwache regionale Koordination und divergierende Prioritäten der wichtigsten internationalen Akteure. ISIS ist weit davon entfernt, ideologisch besiegt zu sein, und scheint sich in einer unbeständigen Landschaft neu zu formieren, die eine neue Phase der Instabilität einzuleiten droht. Vor diesem Hintergrund werden in der folgenden Analyse die Hauptmerkmale des Wiedererstarkens der Gruppe, die Dynamik ihrer erneuten territorialen Ausdehnung und die regionalen und internationalen Bemühungen zu ihrer Eindämmung untersucht - mit dem Ziel, das Wesen dieser neuen Bedrohung zu entschlüsseln und ihre potenziellen Auswirkungen zu bewerten.
Internationale Warnungen über die wachsende Bedrohung durch ISIS
Eine Reihe internationaler und regionaler Erklärungen und Warnungen, die seit Ende 2024 herausgegeben wurden, spiegeln die wachsende Besorgnis über das Wiederauftauchen der Terrorgruppe ISIS auf der regionalen Bühne wider, und zwar inmitten einer fragilen Sicherheitslage und einer verminderten Fähigkeit zur Eindämmung unkonventioneller Bedrohungen. Im Dezember 2024 teilte der irakische Außenminister Fuad Hussein in einem Telefonat mit dem britischen Staatsminister für den Nahen Osten und Nordafrika, Hamish Falconer, mit, dass es alarmierende Anzeichen für eine Umgruppierung von ISIS gebe. Er wies darauf hin, dass es der Organisation gelungen sei, nach dem Zusammenbruch der syrischen Armeeeinheiten, die ihre Waffenlager aufgegeben hatten, große Waffenlager zu beschlagnahmen, was es ISIS ermöglicht habe, seine territoriale Präsenz in Teilen Syriens auszuweiten.
Auf diese alarmierende Entwicklung hat nicht nur der Irak hingewiesen, sondern sie wurde auch in internationalen Berichten hervorgehoben. Am 10. Februar 2025 bestätigte der Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen für Terrorismusbekämpfung bei einem Briefing vor dem Sicherheitsrat, dass ISIS trotz des anhaltenden sicherheitspolitischen und militärischen Drucks seitens der Mitgliedstaaten und der internationalen und regionalen Partner weiterhin eine beeindruckende Fähigkeit zur Anpassung und Weiterentwicklung seiner Taktiken an den Tag legt. Der 20. Bericht des UN-Generalsekretärs über die Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit durch ISIS betonte, dass die Gruppe nicht ideologisch besiegt wurde, sondern sich vielmehr innerhalb der Sicherheits- und politischen Lücken in Syrien, Irak und anderen Gebieten neu organisiert.
In diesem Zusammenhang warnte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow im März 2025 vor einer "realen Gefahr", die vom Wiederaufleben von ISIS in Syrien ausgeht, und verwies auf das Fehlen politischer Regelungen und den Zusammenbruch bestimmter interner Sicherheitsstrukturen als Bedingungen, die die Rückkehr der Gruppe begünstigen. Seine Warnung spiegelt die Abschlusserklärung des Treffens der Außenminister der Nachbarländer Syriens wider, das am 9. März 2025 in Amman, Jordanien, stattfand. Die Minister äußerten ihre tiefe Besorgnis über die eskalierende Bedrohung durch ISIS und betonten die Notwendigkeit, die regionalen Kooperationsmechanismen zu stärken - insbesondere beim Austausch von Informationen und bei der Koordinierung von Sicherheitsmaßnahmen entlang der syrischen Grenzen zu Jordanien, Irak und Libanon.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen betonte der irakische Außenminister Fuad Hussein, dass "der Kampf gegen ISIS nicht länger eine lokale Angelegenheit ist, sondern eine kollektive Verantwortung, die eine wirksame regionale Bereitschaft und robuste internationale Unterstützung erfordert". Er hob hervor, dass die Bedrohung durch die Gruppe nicht nur in Bezug auf die Anzahl der Personen, sondern auch auf die militärischen Fähigkeiten zugenommen hat und dass sich ihre Reichweite nun über die Grenzgebiete hinaus auf das syrische Kernland selbst ausdehnt.
Diese Entwicklungen zeigen, dass ISIS trotz der schweren Schläge, die ihm in den letzten Jahren versetzt wurden, weiterhin von der unbeständigen geopolitischen Landschaft in Syrien profitiert - einer Landschaft, die Sicherheitslücken schafft, die die Gruppe ausnutzen kann, um sich neu zu positionieren und zu reorganisieren. Darüber hinaus behindern die widersprüchlichen Prioritäten der internationalen und regionalen Akteure in Syrien die Bildung einer einheitlichen Front, um dieser neuen Bedrohung zu begegnen. Diese Zersplitterung macht die Herausforderung weitaus komplexer und verstärkt die Vorstellung, dass der Kampf gegen ISIS noch lange nicht vorbei ist - sowohl vor Ort als auch im breiteren Rahmen der kollektiven Sicherheit.
Anzeichen einer Eskalation
ISIS baut seine Präsenz in Syrien weiter aus, indem es sich in zwei geografisch getrennten, aber strategisch miteinander verbundenen Regionen ausbreitet - ein Beweis für die anhaltende Fähigkeit der Gruppe, Sicherheitslücken und Divergenzen zwischen lokalen und internationalen Akteuren auszunutzen. Das erste Gebiet liegt in der nordöstlichen Region Syriens, bekannt als al-Jazira, die nominell unter der Kontrolle der von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) steht. Trotz dieser Kontrolle hat ISIS eine bemerkenswerte Präsenz in der südlichen Wüste der Provinz al-Hasaka beibehalten, die geografisch mit den nordöstlichen Außenbezirken der Stadt Al-Bukamal verbunden ist, insbesondere um die Stadt Al-Baghuz - die letzte städtische Hochburg der Gruppe vor ihrem offiziellen Zusammenbruch.
Dieser geografische Fußabdruck erstreckt sich über die Grenzen Syriens hinaus in den Irak, insbesondere in die Hadar-Wüste in der Provinz Nineveh. Obwohl die beiden Länder nun durch konkrete Barrieren voneinander getrennt sind, ist ISIS nach wie vor in der Lage, sich über die Grenze hinweg zu bewegen, wie Aussagen von Bewohnern in den ländlichen Gebieten von al-Hasakah bestätigen - was Erinnerungen an die Dynamik des "Parallelstaats" weckt, den die Gruppe während ihres Höhepunkts zwischen 2014 und 2017 zu errichten versuchte.
Im Jahr 2024 nahmen die ISIS-Aktivitäten in Syrien deutlich zu. Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte führte die Gruppe in diesem Jahr 491 Operationen durch. In ihrem am 30. Dezember 2024 veröffentlichten Bericht stellte die Beobachtungsstelle fest, dass ISIS die politischen und militärischen Unruhen erfolgreich genutzt hat, um sich neu zu organisieren und gezielte Anschläge zu verüben. Dementsprechend berichtete das Soufan Center am 18. Dezember, dass sich die Zahl der ISIS-Anschläge im Vergleich zu 2023 verdreifacht hat. In der Zwischenzeit bestätigte das U.S. Central Command (CENTCOM) am 17. Juli, dass sich die Gruppe allein in der ersten Hälfte des Jahres 2024 zu 153 Anschlägen im Irak und in Syrien bekannte - ein deutliches Zeichen für eine Strategie, die darauf abzielt, "die operative Aktivität zu steigern, um den strukturellen Rückgang zu kompensieren".
Dieser Aufwärtstrend bestärkt die wachsende Annahme, dass ISIS die fragilen Sicherheitsbedingungen nicht nur nutzt, um seinen territorialen Einfluss auszuweiten, sondern auch, um andere extremistische Gruppen herauszufordern - vor allem Hay'at Tahrir al-Sham (HTS) im Norden Syriens. HTS sieht sich mit internen Herausforderungen konfrontiert, die mit der Neuartigkeit seines Regierungsexperiments zusammenhängen, und wurde durch Überraschungsangriffe geschwächt, die seine Struktur untergraben und die Unsicherheit in den von ihm kontrollierten Gebieten erhöhen. ISIS wiederum scheint darauf bedacht zu sein, die Bemühungen von HTS zu zerstreuen, die Spaltungen zwischen den Fraktionen zu verschärfen und die Unzufriedenheit der Öffentlichkeit mit den lokalen Eliten auszunutzen.
Diese Entwicklungen haben auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich möglicher Spillover-Effekte im Irak ausgelöst, insbesondere angesichts der engen geografischen Verflechtungen zwischen dem syrischen und dem irakischen Einsatzgebiet. Die grenzüberschreitende Mobilität von ISIS-Aktivisten könnte schlummernde Zellen in den westlichen und nördlichen Provinzen des Irak reaktivieren - insbesondere angesichts der Tausenden von radikalisierten Personen, die derzeit in irakischen Gefängnissen inhaftiert sind, was diese Einrichtungen zu potenziellen Zielen für Gefängnisausbrüche oder Versuche der Wiedererlangung der Kontrolle macht, wie bei dem früheren Angriff auf das Ghweran-Gefängnis in al-Hasaka zu sehen war.
Angesichts dieser komplexen Schlachtfeldlandschaft ist der Kampf gegen ISIS noch lange nicht vorbei. Die Gruppe - die eine bemerkenswerte taktische Agilität an den Tag legt - stellt sich innerhalb bestehender Lücken neu auf, nutzt die Zersplitterung aus und sucht ständig nach neuen Wegen für ein Wiedererstarken auf dem sich verändernden Terrain der regionalen Geopolitik. Die Unfähigkeit bestimmter lokaler und regionaler Mächte, eine nachhaltige, kollektive Strategie zur Terrorismusbekämpfung zu formulieren, ermutigt die Ambitionen der Gruppe nur noch mehr.
Die Konturen einer neuen Phase im Krieg gegen ISIS
In den letzten Monaten des Jahres 2024 und Anfang 2025 gab es eine Reihe von öffentlichkeitswirksamen Operationen gegen hochrangige ISIS-Führer, die einen taktischen Wechsel in den Antiterrorstrategien der internationalen und regionalen Mächte signalisierten. Dieser Wechsel markiert den Beginn einer neuen Phase im Kampf gegen ISIS - einer Phase, die über zufällige Angriffe hinausgeht und eine gezielte Kampagne gegen die Führungsinfrastruktur der Gruppe vorsieht.
Am 20. Dezember 2024 verkündete das U.S. Central Command (CENTCOM) einen Präzisionsluftangriff in der syrischen Provinz Deir ez-Zor und behauptete zunächst, den als "Abu Yusuf" bekannten ISIS-Anführer getötet zu haben. Später revidierte das CENTCOM jedoch seine Erklärung und stellte klar, dass es sich bei dem Ziel nicht um den Gesamtanführer, sondern um einen hochrangigen Befehlshaber namens Mahmoud "Abu Yusuf" und zwei seiner Helfer handelte. Diese Korrektur spiegelt die komplexen nachrichtendienstlichen Herausforderungen wider, die mit der Identifizierung hochrangiger ISIS-Personen verbunden sind, insbesondere in einem Umfeld, das von Infiltration und Sicherheitstäuschungen durchsetzt ist.
In diesem Zusammenhang gab der irakische Premierminister Mohammed Shia' Al-Sudani im März 2025 in einem Beitrag auf der Plattform X die Tötung eines der gefährlichsten Agenten der Gruppe bekannt: Abdullah Maki Masleh Al-Rifai, bekannt als "Abu Khadijah", der innerhalb der Organisationsstruktur von ISIS den Titel "Wali von Irak und Syrien" trug. Seine Eliminierung, die das Ergebnis koordinierter Bemühungen des irakischen Geheimdienstes und des Joint Operations Command mit Unterstützung der internationalen Koalition ist, zeigt die Wirksamkeit einer vielschichtigen Koordination beim Aufspüren der versteckten Führung der Gruppe.
An der europäischen Front nahm Frankreich zum ersten Mal seit über zwei Jahren wieder aktive Operationen gegen ISIS in Syrien auf. Im Dezember 2024 gab der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu bekannt, dass französische Kampfflugzeuge Präzisionsangriffe auf ISIS-Stellungen auf syrischem Gebiet geflogen haben. Er betonte, dass die am vergangenen Sonntag durchgeführte Operation das anhaltende Engagement Frankreichs bei der Terrorismusbekämpfung in der Levante unterstreiche. Dies war Frankreichs erster Angriff dieser Art seit September 2022 - ein Hinweis auf eine mögliche Reaktivierung seiner Rolle bei der Terrorismusbekämpfung und ein umfassenderes Bestreben, dem europäischen Engagement in Syrien wieder mehr Gewicht zu verleihen, das bisher weitgehend von den USA, Russland und der Türkei dominiert wurde.
Diese drei Operationen - eine amerikanische, eine irakische und eine französische - spiegeln das wider, was eine erneute "Enthauptungskampagne" gegen ISIS-Kommandeure zu sein scheint, da die Besorgnis über das Wiedererstarken der Gruppe in Syrien und im Irak wächst. Auch wenn solche Angriffe von strategischer Bedeutung sind, können sie nicht als Ersatz für umfassendere Bemühungen dienen, die ideologischen, organisatorischen und finanziellen Grundlagen zu zerstören, die es ISIS ermöglichen, sich zu regenerieren. Die Tötung von Anführern kann die Fähigkeiten der Gruppe vorübergehend schwächen, aber sie stellt ihre Ausrottung nicht sicher, wenn sie nicht von umfassenden politischen und sicherheitspolitischen Lösungen begleitet wird, die sich mit den Wurzeln des Extremismus und der institutionellen Fragilität befassen, auf der die Gruppe gedeiht.
Im Februar 2025 kündigten die Türkei, Jordanien, Irak und Syrien die Einrichtung eines gemeinsamen Kooperationsmechanismus zur Bekämpfung von ISIS an. Die Vereinbarung legt den Schwerpunkt auf eine enge Koordinierung zwischen den Außen- und Verteidigungsministerien und den Nachrichtendiensten, die Bereiche wie Grenzsicherheit, Austausch von Informationen und gemeinsame militärische Operationen abdeckt. Dieser Schritt spiegelt die gemeinsame Erkenntnis wider, dass die terroristische Bedrohung grenzüberschreitend ist und einen koordinierten Rahmen erfordert, der über bilaterale Interessen hinausgeht und eine kollektive regionale Sicherheitslogik verfolgt.
Diese Vereinbarung legte den Grundstein für einen umfassenderen Prozess, der am 8. März 2025 in einem hochrangigen Fünf-Parteien-Gipfel gipfelte. An dem Treffen nahmen die Außen- und Verteidigungsminister, hochrangige militärische Befehlshaber und Geheimdienstchefs aus den vier Gründungsländern teil, wobei sich der Libanon später dem Prozess anschloss. Von türkischer Seite nahmen Außenminister Hakan Fidan, Verteidigungsminister Yaşar Güler und Geheimdienstchef İbrahim Kalın an dem Treffen teil, was die strategische Investition der Türkei in dieses Forum als Plattform für die Neugestaltung der Sicherheitslandschaft in Nordsyrien und Irak unterstreicht.
Im weiteren Sinne spiegelt dieses entstehende regionale Bündnis die wachsende Neigung wider, die Abhängigkeit von westlichen Mächten bei der Bewältigung regionaler Sicherheitsfragen zu verringern. Stattdessen soll eine "neue Sicherheitsarchitektur" geschaffen werden, die von den Staaten des Nahen Ostens selbst angeführt wird. Damit soll die Rolle der arabischen und regionalen Hauptstädte bei der Kontrolle der Grenzgebiete und der Rückgewinnung von Gebieten, die ISIS als Rückzugsgebiete für die Umgruppierung und Neuaufstellung nutzen könnte, wiederbelebt werden.
Schlussfolgerung
Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass ISIS in Syrien in eine neue Phase der Reaktivierung und Neupositionierung eintritt und dabei von dem sicherheitspolitischen Zusammenbruch nach dem Sturz der Zentralgewalt sowie von den widersprüchlichen Zielen regionaler und internationaler Akteure profitiert. Trotz gezielter Angriffe auf einige ihrer Anführer stellt die Gruppe weiterhin ihre operative Anpassungsfähigkeit und ihre Fähigkeit unter Beweis, sich inmitten der sich verändernden Dynamik vor Ort weiterzuentwickeln.
Das Wiederaufleben der ISIS-Angriffe und ihre Ausbreitung in unbewohnte Gebiete signalisieren eine komplexe Phase der Konfrontation - eine, die mehr als nur militärische Manöver erfordert. Der Erfolg des Krieges gegen ISIS in Syrien hängt nicht nur von Präzisionsschlägen ab, sondern auch vom Aufbau effektiver regionaler Sicherheitspartnerschaften und der Aktivierung politischer und entwicklungspolitischer Wege, die die Ursachen des Extremismus angehen.
Da die Gruppe versucht, Spaltungen auszunutzen, wird ihr vollständiges Verschwinden von der Schaffung einer umfassenden Abschreckungsarchitektur abhängen - einer Architektur, die über vorübergehende Lösungen hinausgeht und auf nachhaltige Strategien setzt, die die strukturellen Grundlagen der Militanz und nicht nur ihre Symptome bekämpfen.
First published in :
World & New World Journal
Forscher für internationale Beziehungen bei Inter Regional for Strategic Analysis, Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft und ist Kandidat für einen Master-Abschluss in Politikwissenschaft mit Spezialisierung auf Internationale Beziehungen am Institute of Arab Research and Studies, das ALECSO – der Organisation für Bildung, Kultur und Wissenschaft der Arabischen Liga – angeschlossen ist.
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